SL3D

Von der Arbeitsvorbereitung über Ply-Bearbeitung bis zum Produktivitätsmanagement haben Sie die Kontrolle! Mit einem intuitiven Benutzerinterface projizieren Sie Ihre Zuschnitte in die Form, so einfach wie das Verschicken von einer E-Mail. Ihre Arbeiter vergeuden weniger Zeit mit manuellen Messen und den Auflegen unhandlicher Schablonen und die Composite-Teile wandern in den Autoklaven. Sofort!

Die Software für 3D Composite Anwendungen

Das Programm SL3D dient zur Projektion dreidimensionaler Zeichnungsdaten. SL3D stellt eine Reihe von Funktionen zur Verfügung, mit denen bestehende Zeichnungsdateien aus CAD-Programmen bearbeitet und für die Laserprojektion angepasst werden können.

SL3D Die Software für 3D Composite Anwendungen

Arbeiten mit der SL3D Software

Unter SL3D ist es möglich mehrere Projektoren gleichzeitig einzusetzen und dabei auf mehrere Objekte wie z.B. Formen gleichzeitig zu projizieren. SL3D unterstützt dabei in intelligenter bzw.automatischer Weise die Aufteilung der projizierten Zeichnungselemente.

Für die Steuerung und Dokumentation des Produktionsprozesses von z.B. Karbonfaserteilen stehen zahlreiche Funktionen und Optionen zur Verfügung. SL3D zeigt Bildinhalte in bis zu 4 Fenstern gleichzeitig. Für ein Bild kann ein unterstützendes Bitmap, JPEG oder PDF mit Beschreibungen z.B. des Arbeitsvorganges angezeigt werden.

PC Anforderungen

Windows Betriebssystem (ab Windows 7, 64bit, 4 GB RAM, 1 GB Grafikspeicher) mit Maus und einer freien seriellen oder USB Schnittstelle. Die SL3D Software kann mehrere oder einzelne Laserprojektoren ansteuern.

FAQ für SL3D

Benötige ich eine spezielle Grafikkarte?

Nein, eine üblich eingebaute im PC reicht aus

Gibt es eine Bürolizenz?

Ja, mit der können die Daten für die Produktion vorbereitet werden und dient zur Kontrolle, bevor diese endgültig für die Produktion freigegeben werden

Kann ich CATIA V4 oder CATIA V5 Daten im SL3D öffnen?

Ja, wenn diese vorab in IGES oder STEP konvertiert wurden

Können zusätzlich Informationen neben der Zeichnung angezeigt werden?

Ja! Es besteht die Möglichkeit ein Ansichtsfenster dafür zu nutzen. Dort können PDF, JPG, PNG, BMP oder einfach nur Text angezeigt werden. Es dient dem Anwender als zusätzliche Erklärung für die Zeichnung oder den Abschnitt.
Optional kann diese Ansicht auf einem separatem Monitor angezeigt werden, falls der Arbeitsplatz vom Bildschirm-PC weit entfernt ist. Kleine Bezeichnungen in der Zeichnung können auf das Werkzeug projiziert werden.

Unter welchem Betriebssystem läuft SL3D?

Von Windows 7 bis Windows 11 einsetzbar

Was passiert, wenn der Rechner einen Defekt hat und dieser ausgetauscht werden muss?

Der Kunde erhält die gleiche Version, die er beim Kauf erhalten hat.

Welche Art von Rechner brauche ich?

Standard PC. Ein i5 Prozessor mit USB Anschlüssen reicht aus

Welche Datenformate können importiert werden?

IGES, STEP, DXF, APT, PLY, SL, GSI, XML

Können unterschiedliche Rechte für die Mitarbeiter vergeben werden?

Ja! Diese werden in einem Punkt bei den Einstellungen eingetragen. Es werden unterschiedliche Rechte für die Mitarbeiter definiert. Vom Administrator bis Low-Level ist alles möglich.

Wie viele grafische Ansichten habe ich?

4 stehen zur Verfügung

Kurze Beschreibung:

Electronic Ply book
Uhrzeit, Datum, Ply Name und Werker

Änderung Ply-Daten
Linien löschen oder Punkte reduzieren.

Datei-Import
Von CAD-Systemen wie CATIA, ProE

Import-Formate
IGES, STEP, DXF, APT, PLY, SL, GSI, XML

Automatische Werkzeuge
Automatische Auswahl des idealen Projektors

Sicherheitseinstellungen und Prozess Sicherheit
Passwortgeschützt, Workflow-geschützt, Online-Leitfäden, erzwungene „Stopps“

Graphische 3D-Ansicht

Multi Form Anwendung
Arbeit an eigenständigen Formen

Zusätzliche Online-Anleitungen für die Produktion als Text oder grafische Information, die auf dem Bildschirm mit der entsprechenden Lage angezeigt wird. Z.B. eine Zeichnung oder ein Foto, wie dieser Schritt ausgeführt wird. Die Informationen werden durch Klicken auf dem Symbol (Icon) oder automatisch angezeigt, wenn die Lage ausgewählt ist.

Erzwungene „Stopps“, die ein minimales Timing für bestimmte Schritte garantieren. Z.B. Nach dem Aufbringen der Vakuum-Saugung beginnt ein Countdown für fünf Minuten, um die erforderliche Verdichtungszeit sicherzustellen.

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