SL Laser: Der Laserprojektor in der Betonverarbeitung

Der weltweite Einsatz der Laserprojektoren von SL Laser zeigt sich besonders in der Produktion von Fertigbauteilen aus Beton. In vielen Ländern sparen sich die betreffenden Unternehmen durch den Einsatz des SL Prodirector 6 nicht nur eine Menge Arbeitszeit. Dazu wird auch die sonst unvermeidliche Fehlerquote gesenkt. Die Unternehmen sparen somit an den Kosten und zeigen sich im Wettbewerb erfolgreicher. Eine geringe Rüstzeit und die Robustheit des Laserprojektors machen ihn für viele Einsätze zum begehrten Hilfsmittel.

SL-Laser-Betonverarbeitung

Der Prodirector 6 bei der Arbeit

Der Prodirector 6 arbeitet mit einer speziellen Bedienersoftware computergesteuert und kann auf diese Weise ganze Arbeitspläne und Messpunkte aus dem CAD-System auf die Arbeitsfläche übertragen, selbst wenn die Montagepläne noch so verwinkelt und kompliziert aussehen.

Damit lässt sich eine exakte Positionierung der Bewehrungen, Schalungen oder der Einbauteile vornehmen und den Mitarbeitern als Vorlage dienen.

Der Prodirector 6 ist dabei fest unter der Decke montiert oder wird auf einen Schienensystem bewegt, das bis zu 120 Meter lang sein kann. Dabei bewegt sich der Projektor von Position zu Position und kann so die gesamte Umlaufanlage bedienen.

Dabei lassen sich auch verschiedene Höhen projizieren, die entweder manuell eingegeben werden oder bereits in der Software hinterlegt sind.

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Die Software meistert die verschiedenen Formate

Die Software für den Prodirector 6  ist auf verschiedene Branchen und Anwendungsbereiche spezifiziert. Im Fall der Betonfertigteile kann eine ganze Bahn vom CAD-Programm importiert und dann mit dem Prodirector 6  Projekt für Projekt abgearbeitet werden. Die Software arbeitet mit allen gängigen Formaten. DWG, DXF, HPGL oder ULB u.a. stellen somit kein Problem dar. Falls es doch Verständigungsschwierigkeiten gibt, können die Entwickler bei SL Laser notfalls auch per Fernwartung eingreifen.

Auf die gleiche Weise arbeitet der Prodirector 6 mit den üblichen Leitsystemen zusammen. Damit entfällt bei der Arbeit das manuelle Einmessen der Positonen für alle Elemente wie Leerrohre oder Einbauteile. Mit der projizierten Linienführung kann so ein Bauteil sofort eingesetzt werden. Das gelingt, wie gesagt, auch in verschiedenen Höhen.vornehmen.

Mit einer anderen z-Höhe kann z.B. die Linie eines Abstellers besser zu erkennen sein, da auf der Null-Höhe sich leicht Abschattungen ergeben. Ähnliches gilt für den Winkel des Bauteils. Der Prodirector 6 kann die nötigen Variationen durch Spiegel, Rotieren, Drehen oder dem Bewegen in der x- und y-Richtung leicht

Machen Sie die Probe aufs Exempel

SL Laser bietet seinen Kunden eine Probeinstallation an. Die Mitarbeiter können dann dank  einer Schulung vor Ort sofort mit der Arbeit mit dem Projektor anfangen. Üblicherweise überwiegen die Vorteile so deutlich, dass die Anlage nach der Probezeit montiert bleibt.