Bei SL-Laser steht der Service im Mittelpunkt

In den letzten Jahrzehnten, in denen SL-Laser zu einem weltweit anerkannten Hersteller von Projektionslasern für Industrie und Handwerk herangewachsen ist, haben sich natürlich eine Vielzahl von Unternehmen an ähnlichen Entwicklungen versucht. Anders als in vielen Sektoren, in denen frühe Pioniere über den Einsatz neuer Geräte, Apps und der KI aus dem Markt verdrängt worden sind, hat sich die SL-Laser bis heute einen Spitzenplatz sichern können.

In der EU, den USA, Australien und vielen anderen Ländern findet man den ProDirector 6 und den mobilen ProDirector XS2 im Einsatz. Oder man trifft auf ein Team der SL-Laser Experten, die eine neue Anlage einrichten und die Kollegen vor Ort schulen. In diesem letzten Satz findet sich auch schon angedeutet, worin der andauernde Erfolg des Unternehmens und seiner Laserprojektoren begründet liegt.

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Risiken einer Produktionsumstellung

Jeder Unternehmer und Betriebsleiter in einem holz-, stein- oder metallverarbeitendem Betrieb kennt die Risiken einer Produktionsumstellung mit neuen Arbeitsprozessen und Anlagen. Gerade im laufenden Betrieb wird das normalerweise als Ding der Unmöglichkeit erachtet. Die Schulungen der Mitarbeiter bzw. das Schulungsmaterial orientieren sich meist theorielastig und beziehen sich auf ausschließlich auf die Welt der angebotenen Apparate oder der entsprechenden Software.

Berater und Ausbilder sind ausgesprochen versiert, aber weder befinden sie sich vor Ort, noch kennen sie sich mit dem individuellen Bedarf des Auftraggebers und seiner Produktionsweise aus.

Die Ergebnisse solcher Umstellungen sind nur allzu bekannt. Es kommt zu Produktionsausfällen, nicht selten führen Bedienungsfehler zu Unterbrechungen oder Schäden, die dann nur mühsam wieder eingerichtet werden können.

Falls eine Wartung angeboten wird, bestimmen Verständnisschwierigkeiten und langwierige Erklärungen die Vorgänge.

Ein anderer Weg mit SL-Laser

SL-Laser hat von Anfang an einen ganz anderen Weg beschritten. Mit dem Einsatz der ersten Laserprojektoren wagte sich das Unternehmen auf Neuland. Bei den Kollegen in den auftraggebenden Unternehmen konnte in den 80er Jahren kein technisches Verständnis für die Bedienung und Anwendung der neuen Laser-Technologie vorausgesetzt werden. Die völlig neuartige, aber revolutionäre Erleichterung aller Arbeitsvorgänge in der Holz- und Metallverarbeitung hatte also nur dann eine Chance, wenn die Bedienung so selbsterklärend wie für den Mann an der Maschine nachvollziehbar war.

Die Schulung und Einführung musste vor Ort erfolgen und zwar unter genau den Bedingungen, mit denen dort gearbeitet wurde. SL-Laser hat diese Chance nicht nur genutzt, sondern eine Tradition begründet, die das Unternehmen bis heute hochhält. Die Idee der Probeinstallation vor Ort und dem “Learning by Doing” geht einher mit Schulungen, die von Fachexperten für die Produktionsmethode der jeweiligen Branche abgehalten werden.

Software und Schulungen sind derart aufgebaut, dass sie exakt zu den Bedürfnissen passen. Nach ähnlichen Prinzipien erfolgt die Wartung. Mit einer preiswerten Fernwartung geht die Aufgabe an einen Wartungsspezialisten, der praktisch über die gleichen Kenntnisse zur Situation vor Ort besitzt, wie der Ausbilder oder das Team, das die Anlage eingerichtet hat.

Das macht die Arbeit wesentlich effizienter. Ein weiteres “Erfolgsgeheimnis” ist die Flexibilität bei SL-Laser, was die Anpassung von Software und Laserprojektoren an die Bedürfnisse der Anwender betrifft. Auf Wunsch entwickeln wir eine Adaption, die sich nahtlos in die genutzten Anlagen einbinden lässt. Bei SL Laser gehen wir davon aus, dass diese Art des Miteinanders mit den Kunden noch viele Jahre Bestand und Erfolg haben wird.