SL Laserprojektoren als Teil von CNC Anlagen
Die Max Mayer Maschinenbau GmbH (MAKA) hat gute Erfahrungen mit SL Laser gemacht. Schon früh begann der CNC-Oberfräsenhersteller seine Installationen beim Kunden mit Laserprojektoren zu ergänzen. Die Vorteile bei der täglichen Arbeit liegen so klar auf der Hand, dass im Normalfall keine große Überzeugungsarbeit nötig wird. Mit der Partnerschaft mit SL Laser konnte der Service für die Kunden noch ausgebaut werden.
Bei SL Laser bestand die nötige Flexibilität, die eigenen Laserprojektoren und die Bedienungssoftware so anzupassen, dass sie in das übergeordnete System der CNC Oberfräsen integriert werden konnten. Die Ingenieure der MAKA wollten ihren Kunden nicht einzelne Komponenten, sondern ein ganzes System anbieten, mit dem die Maschinen- und die Laserführung zusammen mit einer Software durchgeführt werden kann.
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Speziell angepasste Laserprojektoren von SL Laser
Mit einer CNC-Oberfräse von MAKA und dem speziell angepassten Laserprojektor von SL Laser kann der Kunde die gesamte Maschinenbedienung, das Laden der Programme und die Führung des Lasers zentral an der MAKA-Steuerung vornehmen. Zur Bearbeitung und Führung des Lasers für ein Werkstück muss dabei nur jeweils ein Programm geladen werden. Falls sich eine Nullpunkt-Änderung ergibt, wird diese automatisch vom Laser übernommen.
Damit gehört das Pendeln zwischen dem Laser-PC und der Maschinensteuerung der Vergangenheit an, das zweimalige Eintippen der Daten entfällt. auf diese Weise sind viele Fehlermöglichkeiten und Irrtümer ausgeschlossen.
In einem Interview betonte der Leiter der Elektroinstallation bei der MAKA die Faktoren, die seinerzeit zu einer Partnerschaft mit SL Laser führten. MAKA betrachtet als Unternehmen längst nicht nur den Anschaffungspreis, sondern auch alle weiteren Kosten. Dazu gehören die Installation, die Wartung und das Qualitätsmanagement. Ausschlaggebend waren zudem die Flexibilität und Servicefreundlichkeit bei SL Laser. Die Integration der Laserprojektoren klappte ebenso reibungsfrei wie der technische Support bei speziellen Applikationen oder Wartung und Austausch der Geräte bei Ausfällen.
Die Kunden von MAKA vergleichen vor Entscheidung zu solch einer integrierten Anlage die Kosten für den höheren Anschaffungspreis mit dem Nutzen, der sich durch die tägliche Arbeit mit der Anlage ergibt. Die Verkürzung der Rüstzeiten und die flexiblen Bearbeitungsmöglichkeiten auch bei kleineren Losgrößen erwirtschaften wirtschaftliche Vorteile. Hinzu kommt die Schonung von Maschine, Werkzeug und Werkstück. Mit der visuellen Darstellung der Fräsbahnen können mögliche Kollisionen bereits im Vorfeld erkannt und vermieden werden.Bei der MAKA sieht man die Zukunft der Laserprojektoren daher auch eng mit der Zukunft der CNC-Bearbeitungsmaschinen verknüpft.